Kandel: Der längste Anstieg im Schwarzwald


Foto ausgeliehen von: grosses-ritzel.de

Fahrbericht:
Zunächst: Es sind tatsächlich 2100 Höhenmeter und ziemlich genau 119 km.

Wer hätte das gedacht, dass es nach diesem kalten, verregneten 1. Mai Wochenende noch einen so schönen Sonntag geben wird. So konnten wir fünf bei sehr sonnigem Wetter über den Salmensbach nach Waldkirch radeln. Nach der Ansage, dass der Kandel unter einer Stunde schon gut gefahren ist und meine persönliche Bestzeit (2010) knapp über 52 Minuten liegt waren die Messer gewetzt. Augustin unterbot natürlich die Vorgabe und kam nach 50 Minuten oben an. Allerdings fährt er fast so schlecht bergab wie Andy Schleck, was uns wieder versöhnlicher stimmte. Der letzte kam auch noch fast unter die ein Stundenmarke und so gab es keine lange Wartezeit bei doch kühlen 9 °C.
Über St. Peter nach St. Märgen wurden die teilweise die letzten Reserven mobilisiert und die Abfahrt ins Hexenloch und das Simonswäldertal kam da als Erholung gerade recht. In Simonswald gab es dann noch leckeren Kuchen, der als Energie für die Heidburg benötigt wurde. Im Kampf gegen den Wind erklommen wir die Heidburg und rollten nach Hause.
Sehr empfehlenswerte Runde auch umgekehrt gut zu fahren!!
Wer mehr Reserven hat könnte an der Hexenlochmühle wieder hoch bis Furtwangen und über Schönwald zurück ins Kinzigtal. Dadurch vermeidet man den Radweg entlang der Bundesstraße zwische Waldkirch und Elzach.

Sonntagstour für den 4. Mai als Download

Kandel - Hexenlochrunde

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